Heute möchten wir das Poopy Cat Katzenklo testen, eine Einwegtoilette, die komplett biologisch abgebaut werden kann. Das Katzenklo ist zwar nicht der am häufigsten besuchte Ort von Leo und Clio, aber dennoch ist es ein sehr wichtiger.
Hier muss wirklich alles passen, damit kein kleines Malheur passiert, oder die beiden Katzen gar das Katzenklo komplett ignorieren und plötzlich unsauber werden.
Freigänger haben zumindest noch die Chance, ihr Geschäft außerhalb der eigenen 4 Wände zu erledigen – reine Wohnungskatzen sind einzig und allein auf ein (oder mehrere) Katzenklo(s) angewiesen. Glücklicherweise hatten wir bisher noch nie Probleme mit unserem Katzenklo oder dem Katzenstreu.
Aus diesem Grund haben wir bisher nur eine einzige Katzentoilette ausprobiert: Aus Plastik mit einem Deckel drauf.
Es gibt jedoch auch andere Bauarten wie beispielsweise eine Art Schale, die das Katzenstreu beinhaltet und keinen Deckel drauf hat. Notwendig ist diese Art des Katzenklos besonders dann, wenn eine Katze das Katzenklo mit Deckel nicht annehmen möchte.
Poopy Cat Katzenklo – Saubermachen war gestern, heute wird entsorgt
Als wir von diesem Produkt hörten, waren wir zunächst skeptisch, ob Leo und Clio damit klarkommen würden. Aber die Tatsache, dass ein komplettes Katzenklo biologisch abbaubar sei und es in Gänze im Biomüll entsorgt werden kann, hat uns dann doch neugierig gemacht, sodass wir dem Test zugestimmt haben.
Nach der Anmeldung erhielten wir ein kleines Paket, mit 4 Exemplaren von dem Einweg-Katzenklo. Ein kleiner Nachteil: Die Postboten scheinen das Paket leider stark geschüttelt zu haben. Durch viele (durchaus nützliche) Löcher in den einzelnen Katzenklos von Poopy Cat hat sich das Streu bereits im ganzen Paket verteilt.
Nicht sonderlich schlimm, da man das Streu ja schnell wieder auf die einzelnen Exemplare verteilen kann, aber dennoch nicht ganz so komfortabel.
Inhalt und Aufbau der Katzentoilette
Interessant sind die in jedem Katzenklo vorhandenen „Pappschaufeln“ mit denen man größere Hinterlassenschaften hygienisch entsorgen kann – und die Pappe nach jeder Reinigung dann direkt mit. Auf dem Boden von jedem Poopy Cat Katzenklo ist eine Schicht Katzenstreu vorhanden. Allerdings ist diese nicht sonderlich dick, sodass wir gespannt sind, wie sich dieses Katzenstreu in der Praxis tatsächlich schlagen wird.
Aufgebaut war das Poopy Cat Katzenklo mit wenigen Handgriffen. Kurz auseinander gefaltet, zusammengesteckt und schon war das Katzenklo bereit für seinen Einsatz. Auf der Verpackung ist zusätzlich ein Feld zum Ankreuzen, an welchem Wochentag es aufgestellt wurde – aus unserer Sicht überflüssig, da wir ohnehin nur eins zur Zeit aufstellen werden und es dann austauschen, sobald wir das Gefühl haben, dass es „voll“ ist.
Die ersten Schritte in das neue Katzenklo, erstmal wird geschnuppert
Die Öffnung der Pappschachtel wirkt auf den ersten Blick recht klein, sodass wir Sorge hatten, Leo würde nicht hinein passen. Aber obwohl er relativ groß ist, hat er es geschafft, sich in die Katzentoilette zu bewegen – drinnen ist dann allerdings nicht mehr wirklich viel Platz zum Bewegen.
Im Moment sind beide noch sehr neugierig und beschnuppern den neuen Karton in der Wohnung ein wenig skeptisch. Jetzt sind wir natürlich gespannt, ob Leo und Clio das Poopy Cat Katzenklo überhaupt annehmen und auch verwenden werden. Danach machen wir ein Update des Beitrags und können von den Erfahrungen mit der Entsorgung und Geruchsentwicklung berichten.
Wenn ihr neugierig geworden seid und die Einweg-Katzentoilette von Poopy Cat einmal testen möchtet, gibt es ein Exemplar bei Amazon
recht günstig.
Weitere Produktinfos anzeigen
- 40er-Pack Katzenstreu-Pads: Einweg-Katzenstreu-Matten zur Nutzung mit einem Katzenstreu-System (nicht im Lieferumfang enthalten)
- Einwegartikel zur einfachen Reinigung: Einwegeinlagen für die Katzentoilette alle zwei bis drei Tage ersetzen
- Saugfähiges und auslaufsicheres Design: Einlagen für das Katzenklo aus PE-Folie mit äußerst saugfähigem Kern, der Urin schnell aufnimmt
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